
Programm
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17. September 2025
Moderation: Patrick Friederich, München ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Vertiefung der Kenntnisse des perioperativen EKG Monitorings. Schwerpunkt: Grundlagen des EKG, perioperative Ischämiediagnostik und Therapie.
Moderation: Alexander Brinkmann, Heidenheim ; Wolfgang Krüger, Konstanz ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
In diesem Workshop werden wir gemeinsam eine Systematik der intensivmedizinisch relevanten bakteriellen Infektionserreger und deren Empfindlichkeiten für Antibiotika erarbeiten. Erregerbezogen werden typische Krankheitsbilder und deren empirische und kalkulierte Therapie gemeinsam diskutiert. Die wichtigsten Antibiotika, deren Spektren und Einsatzmöglichkeiten werden der Erreger-Systematik gezielt gegenübergestellt.
Moderation: Patrick Friederich, München ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Vertiefung der Kenntnisse des perioperativen EKG Monitorings. Schwerpunkt: Perioperative Herzrhythmusstörungen und Therapie.
Moderation: Alexander Brinkmann, Heidenheim ; Wolfgang Krüger, Konstanz ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Dieser Workshop richtet sich an intensivmedizinisch erfahrene Entscheidungsträgerinnen und -träger für die Antibiotikatherapie. Im Focus stehen Therapiemöglichkeiten gegen multiresistente Erreger und bei komplexen Krankheitsbildern. Aspekte zur Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der verschiedenen Antibiotikaklassen und Möglichkeiten des Therapeutischen Drug-Monitorings runden den Workshop ab.
Moderation: Stefan Weber, Köln ; MitarbeiterIn: Se-Chan Kim, NY Bronx ; Franziska Marie Wellner, Basel ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Die Sonographie der Wirbelsäule dient der Punktionsplanung für die Peridural- und Spinalanästhesie bei herausfordernder Anatomie. In diesem Kurs lernen Sie den lumbalen Spinalraum an Probanden innerhalb von 2 Minuten darzustellen. Dazu üben Sie systematisch an Phantomen und an Probanden. Außerdem lernen Sie die Begrenzung des thorakalen Periduralraumes paramedian darzustellen als Vorbereitung für den paramedianen Zugang zum Periduralraum.
Moderation: Rainer Haseneder, München ; Stefan Schwerin, München ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Im Laufe ihrer Karriere stehen viele Ärztinnen und Ärzte vor der Herausforderung, wissenschaftliche Texte zu verfassen – sei es die Doktorarbeit, ein Abstract für einen Kongressbeitrag oder ein Manuskript für eine Fachzeitschrift. Die eigenen Forschungsergebnisse in eine sprachlich ansprechende Form zu bringen, formale Gepflogenheiten und Regeln einzuhalten und das Ganze durch gut aufbereitete Tabellen und Abbildungen zu ergänzen, ist eine hohe Kunst – kann jedoch erlernt werden.
Diese Grundlagen und Techniken sind selten Teil des Medizinstudiums oder der klinischen Weiterbildung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man besonders zu Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn oft noch unsicher ist. Wissenschaftliches Schreiben folgt eigenen Regeln und Konventionen – mit potenziellen Fallstricken, die es zu umgehen gilt. Zudem steht mit den jüngsten Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz und im Bereich Large Language Models bereits die nächste Revolution vor der Tür.
Basierend auf der langjährigen Erfahrung der WAKWiN Anesthesia Summerschool (prämiert mit dem Thieme Teaching Award 2024) – einem Veranstaltungsformat, das seit Jahren erfolgreich Studierende an mehreren Standorten in Deutschland in das wissenschaftliche Arbeiten einführt – wollen wir beim DGAI-Jahreskongress 2025 in Kassel einen Workshop zum Thema „Wissenschaftliches Schreiben unter Berücksichtigung von Large Language Models“ anbieten. Hier lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wichtige Grundlagen, formale Anforderungen sowie hilfreiche Tipps und Tricks für das wissenschaftliche Schreiben kennen.
Kerninhalte des Workshops:
• Besonderheiten von Sprache und Grammatik
Wie formuliere ich präzise und verständlich, ohne an wissenschaftlicher Strenge zu verlieren?
• Formale Anforderungen an wissenschaftliche Texte
Worauf muss ich bei Abstracts und Manuskripten besonders achten?
• Gliederung wissenschaftlicher Texte
Wie strukturiere ich einen Text logisch und übersichtlich – von der Einleitung bis zur Diskussion?
• Erstellen von hochwertigen Tabellen und Abbildungen
Wie können Daten klar und ansprechend dargestellt werden, um die Lesenden effektiv zu informieren?
• Zitieren von wissenschaftlichen Quellen
Welche Zitiersysteme gibt es und wo liegen die häufigsten Fehlerquellen?
• Chancen, Risiken und Grenzen von Künstlicher Intelligenz
Welche Rolle spielen ChatGPT, DeepL, Grammarly & Co. beim wissenschaftlichen Schreiben und wo sind ethische bzw. qualitative Grenzen?
Wie kann ich diese Technologien sinnvoll nutzen, ohne Plagiatsvorgaben zu verletzen?
Moderation: Jerome Defosse, Köln ; MitarbeiterIn: Katharina Hardt, Köln ; Torsten Loop, Freiburg ; Stefanie Scheid, Freiburg ; Oliver Vicent, Dresden ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Stationen:
• DLT
• Bronchusblocker
• Schwieriger Atemweg
• Kind oder BSK-Trainer
• Regionalanästhesie mit Sono
Moderation: Stefan Weber, Köln ; MitarbeiterIn: Se-Chan Kim, NY Bronx ; Franziska Marie Wellner, Basel ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Die Sonographie der Wirbelsäule dient der Punktionsplanung für die Peridural- und Spinalanästhesie bei herausfordernder Anatomie. In diesem Kurs lernen Sie den lumbalen Spinalraum an Probanden innerhalb von 2 Minuten darzustellen. Dazu üben Sie systematisch an Phantomen und an Probanden. Außerdem lernen Sie die Begrenzung des thorakalen Periduralraumes paramedian darzustellen als Vorbereitung für den paramedianen Zugang zum Periduralraum.
Moderation: Stefanie Pilge, München ; MitarbeiterIn: Matthias Kreuzer, München ; Finn M. Radtke, Nykøbing Falster ; Martin Söhle, Bonn ; Falk von Dincklage, Greifswald ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
In dieser kurzen Veranstaltung, die als Teaser für die strukturierte EEG-Bootcamp Ausbildung dienen könnte, soll die perioperative EEG-Überwachung einer Patientin / eines Patienten interaktiv gelehrt und diskutiert werden. Dabei wird ein Fokus auf folgende Aspekte gelegt:
• Präparation und Anbringen der Elektroden
• Einstellen der Monitore
• Interpretation des Wach-EEGs (inkl. Artefakte)
• Erkennen des Bewusstseinverlustes im Roh-EEG
• Erkennen von Burst Suppression Mustern im Roh-EEG
• Beschreibung der „normalen“ EEG-Muster von Propofol und Fluranen im Roh-EEG und Spektrogramm
• Evaluierung der „Qualität“ der Aufwachphase im Spektrogramm
• Erklärung des Zugewinnes an Information wenn Roh-EEG und Spektrogramm zum Narkosetiefe-Index herangezogen werden
All diese Punkte werden anhand von Videos und Folien aus dem EEG-Bootcamp präsentiert. Die Punkte sollen über die gesamten 2 Stunden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erarbeitet werden, um so viel Interaktion wie möglich zu generieren.
Zum Abschluss ist noch ein kurzes Quiz geplant, um Lerninhalte abzufragen.
18. September 2025
Moderation: Matthias Göpfert, Berlin ; MitarbeiterIn: Christoph Raspé, Fürth ; Michael Schreiber, Aschaffenburg ; Sascha Treskatsch, Berlin ; N. N., N. ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Der Workshop Sonografie auf der Intensivstation ist geeignet für Kolleginnen und Kollegen, die in der Sonografie bereits grundsätzliche Erfahrung haben und die AFS Module des DGAI Kurrikulums bereits (teilweise) besucht haben. Vermittelt werden sollen Spezialkenntnisse für Fragestellungen die insbesondere auf der Intensivstation in der alltäglichen Therapie Relevanz haben können. Insbesondere gehören hierzu die Gefäßdiagnostik, pulmonale Befunde sowie abdominelle und neurologische Fragestellungen.
Angeboten wird eine theoretische Wissensvermittlung verschiedener Themen, die anschießend an Models mit praktischen Übungen erlernt werden können.
Nach absolvieren des Workshops haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer u.a. Kenntnisse in:
• Zeichen des Pneumothoraxdiagnostik und deren Pitfalls
• Bewertung der Zeichen von pulmonaler Flüssigkeitsansammlung
• Diagnostik der Pneumonie und pleuralen Flüssigkeitsansammlungen
• Darstellung der Gallenblase und Oberbauchorgane
• Darstellung der abdominallen Aorta und Bewertung der Perfusion
• Thrombosedetektion
• Transkranieller Dopplermessungen
• Darstellung der Nervenscheide des Nervus Optikus
• Bewertung der kardialen Füllung und Funktion
• Begleitung des Weanings durch Darstellung der Zwerchfellmuskelkontraktilität
Moderation: Stefanie Pilge, München ; MitarbeiterIn: Matthias Kreuzer, München ; Finn M. Radtke, Nykøbing Falster ; Martin Söhle, Bonn ; Falk von Dincklage, Greifswald ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
In dieser kurzen Veranstaltung, die als Teaser für die strukturierte EEG-Bootcamp Ausbildung dienen könnte, soll die perioperative EEG-Überwachung einer Patientin / eines Patienten interaktiv gelehrt und diskutiert werden. Dabei wird ein Fokus auf folgende Aspekte gelegt:
• Präparation und Anbringen der Elektroden
• Einstellen der Monitore
• Interpretation des Wach-EEGs (inkl. Artefakte)
• Erkennen des Bewusstseinverlustes im Roh-EEG
• Erkennen von Burst Suppression Mustern im Roh-EEG
• Beschreibung der „normalen“ EEG-Muster von Propofol und Fluranen im Roh-EEG und Spektrogramm
• Evaluierung der „Qualität“ der Aufwachphase im Spektrogramm
• Erklärung des Zugewinnes an Information wenn Roh-EEG und Spektrogramm zum Narkosetiefe-Index herangezogen werden
All diese Punkte werden anhand von Videos und Folien aus dem EEG-Bootcamp präsentiert. Die Punkte sollen über die gesamten 2 Stunden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erarbeitet werden, um so viel Interaktion wie möglich zu generieren.
Zum Abschluss ist noch ein kurzes Quiz geplant, um Lerninhalte abzufragen.
Moderation: Jerome Defosse, Köln ; MitarbeiterIn: Katharina Hardt, Köln ; Torsten Loop, Freiburg ; Stefanie Scheid, Freiburg ; Oliver Vicent, Dresden ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Stationen:
• DLT
• Bronchusblocker
• Schwieriger Atemweg
• Kind oder BSK-Trainer
• Regionalanästhesie mit Sono
Moderation: Benjamin Liese, Kassel ; Ralf Michael Muellenbach, Kassel ; Amelie Radder, Kassel ; Verena Vach, Kassel ; York Zausig, Aschaffenburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Bei diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, interaktiv Grundlagen der ECMO-Therapie zu diskutieren und den Umgang mit Anlage und Geräten zu trainieren.
• Grundlagen der va- und vv- ECMO mit Fallbeispielen
• Kanülierung am Modell
• Troubleshooting
Moderation: David Radke, Kiel ; Dirk Schädler, Kiel ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Lernziele: Am Ende der Veranstaltung wissen Sie
• dass der „niedrige Blutdruck" nur ein Befund ist und zur weiteren Einschätzung die Bestimmung des HZV wichtig ist
• stellen Sie die richtige Schock-Diagnose
• können Sie die Therapieprinzipien zur Behandlung der verschiedenen Schockformen anwenden
Moderation: Florian Rückert, Potsdam ; MitarbeiterIn: Igor Abramovich, San Francisco ; Stephanie Hirschmann, Dresden ; Philipp Dussmann, Potsdam ; Natalie Krug, Leipzig ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Der Workshop Game Challenge Kinderanästhesie wurde von einem Team von Expertinnen und Experten für Simulation in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Arbeitskreis entwickelt und ist eine neue und innovative Art, medizinisches Fachwissen und Skills zu vermitteln. Bei diesem Workshop werden speziell entwickelte Spiele und strukturierte Besprechungen verwendet, um die Wissensziele zu erreichen, die mit den aktuellen Leitlinien und Empfehlungen zur Kinderanästhesie zuvor definiert wurden.
Möchten Sie herausgefordert werden?
Lernen Sie lieber durch Handeln als durch Zuhören?
Erlernen Sie Teamarbeit, Führungsqualitäten, Handling, Krisenmanagement und aktuelle Empfehlungen in einer unterhaltsamen und anregenden Umgebung!
In zwei Teams spielen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch den 90-minütigen interaktiven Fall. Wer hat die zündende Idee zur Lösung des Problems? Wer kann seinem Team zum Sieg verhelfen? Finden Sie es heraus und melden Sie sich einzeln oder gemeinsam zur Game Challenge an! Wir freuen uns auf Sie!
Vorkenntnisse in Gaming oder Simulation sind für die Teilnahme nicht erforderlich.
19. September 2025
Moderation: Konstantinos Raymondos, Hannover ; MitarbeiterIn: Lars Friedrich, Hannover ; Vera Köhl, Hamburg ; Phillip Brenya Sasu, Hamburg ; N. N., N. ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
In diesem Workshop erhalten Sie eine kompakte theoretische Einführung in modernes Atemwegsmanagement, inklusive aktueller Leitlinienempfehlungen. Diese werden sowohl in der Theorie als auch in den praktischen Übungen berücksichtigt und vertieft. Anschließend folgt ein intensives praktisches Training.
Sie trainieren den sicheren Umgang mit unterschiedlichen Videolaryngoskopspateln und Bronchoskopen, um schwierige Fälle erfolgreich zu meistern. Unter Anleitung erfahrener Instruktorinnen und Instruktoren üben Sie an realitätsnahen Phantomen mit simuliertem schwierigem Atemweg den Einsatz moderner Techniken und kombinierter Verfahren.
Dieser praxisorientierte Ansatz ermöglicht es Ihnen, die Vor- und Nachteile verschiedener Methoden im Einklang mit den aktuellen Leitlinienempfehlungen selbst zu erleben und spezifische Herausforderungen gezielt zu bewältigen. Neben der zertifizierten Durchführung von 10 endoskopischen Intubationen profitieren Sie von kollegialem Austausch, um Ihre persönlichen Konzepte für ein effektives Atemwegsmanagement verbessern und weiterentwickeln zu können.
Wir freuen uns, Sie in diesem praxisnahen und zukunftsorientierten Training begrüßen zu dürfen!
Moderation: Florian Rückert, Potsdam ; MitarbeiterIn: Igor Abramovich, San Francisco ; Stephanie Hirschmann, Dresden ; Philipp Dussmann, Potsdam ; Natalie Krug, Leipzig ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Der Workshop Game Challenge Polytraumamanagement wurde von einem Team von Expertinnen und Experten für Simulation in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Arbeitskreis entwickelt und ist eine neue und innovative Art, medizinisches Fachwissen und Skills zu vermitteln. Bei diesem Workshop werden speziell entwickelte Spiele und strukturierte Besprechungen verwendet, um die Wissensziele zu erreichen, die mit den aktuellen Leitlinien und Empfehlungen zum Polytraumamanagement zuvor definiert wurden.
Möchten Sie herausgefordert werden?
Lernen Sie lieber durch Handeln als durch Zuhören?
Erlernen Sie Teamarbeit, Führungsqualitäten, Handling, Krisenmanagement und aktuelle Empfehlungen in einer unterhaltsamen und anregenden Umgebung!
In zwei Teams spielen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch den 90-minütigen interaktiven Fall. Wer hat die zündende Idee zur Lösung des Problems? Wer kann seinem Team zum Sieg verhelfen? Finden Sie es heraus und melden Sie sich einzeln oder gemeinsam zur Game Challenge an!
Wir freuen uns auf Sie! Vorkenntnisse in Gaming oder Simulation sind für die Teilnahme nicht erforderlich.
Moderation: Florian Rückert, Potsdam ; MitarbeiterIn: Maximilian Pfefferer, Potsdam ; Victoria Truxa, Potsdam ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
"eGENA ist die "elektronische Gedächtnis- und Entscheidungshilfe für Notfälle in der Anästhesie" und wird von BDA und DGAI zum intraoperativen Notfallmanagement empfohlen. Im Rahmen dieses interaktiven Workshops wird zuerst kurz die Entwicklung und allgemeine Verwendung der App vorgestellt und dann anhand interaktiver Fall-Simulationen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst angewendet und trainiert. Die Notfallsimulation kann dabei mentale Modelle für den Klinikalltag bei häufigen und selteneren Notfällen etablieren und bereits etablierte weiter festigen. Mit eGENA soll das Notfallmanagement noch weiter verbessert werden und die Sicherheit der betreuten Patientinnen und Patienten jeden Tag so hoch wie möglich sein.
Der Workshop eignet sich ideal für Kolleginnen und Kollegen, die sich erstmals oder vertiefend mit der leitliniengerechten digitalen Unterstützungsmöglichkeit beschäftigen möchten.
Sollte eine Implementierung an der eigenen Klinik geplant sein können unsere Dozentinnen und Dozenten mit hilfreichen Tipps und Hinweisen gern Unterstützung anbieten.
Wir freuen uns auf Sie!
Moderation: Nina Pirlich, Mainz ; MitarbeiterIn: Katharina Epp, Mainz ; Michael Faulstich, Göttingen ; Daniel Stein, Göttingen ; Malin Wörster, Hamburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Dieser Workshop soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit dieser invasiven, lebensrettenden Notfallmaßnahme geben und Sie über aktuelle Verfahrensweisen und Empfehlungen informieren.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie unterschiedliche Techniken kennen und können mit verschiedenen Sets an Übungsphantomen und am Tierpräparat unter fachkundiger Anleitung trainieren. Darüber hinaus führen Sie auch praktische Übungen zur translaryngealen Beatmung über kleine Lumina durch. Anhand von einfachen und schwierigen Übungsphantomen, können Sie anschließend die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken selbst erkennen.
Wir freuen uns auf viele kollegiale Gespräche, damit Sie am Ende des Workshops ein individuelles Konzept für Ihren emergency Front of Neck Access (eFONA) mit nach Hause nehmen können.
Moderation: Selinde Mertz, Magdeburg ; MitarbeiterIn: Susanne Grabow, Magdeburg ; Robert Katzer, Magdeburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
• Einführung in das Thema mit einem Kurzvortrag
• Training der Reanimation mit Puppen (Kinder verschiedenen Alters – Babies und Vorschulkinder)
• Atemwegsmanagement bei Kindern
• Training der verschiedenen venösen Zugänge
• Training mit dem "Aspirationsbaby"
• Fallsimulation am Simulator in Kleinstgruppen
Moderation: Selinde Mertz, Magdeburg ; MitarbeiterIn: Susanne Grabow, Magdeburg ; Robert Katzer, Magdeburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
• Einführung in das Thema mit einem Kurzvortrag
• Training der Reanimation mit Puppen (Kinder verschiedenen Alters – Babies und Vorschulkinder)
• Atemwegsmanagement bei Kindern
• Training der verschiedenen venösen Zugänge
• Training mit dem "Aspirationsbaby"
• Fallsimulation am Simulator in Kleinstgruppen