Programm
Da für Dienstag keine Vorträge mit der gesetzten Filterauswahl geplant sind, haben wir den Zeitraum für die Suche erweitert.
11. September 2024
Moderation: Alexander Brinkmann, Heidenheim ; Wolfgang Krüger, Konstanz ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
In diesem Workshop werden wir gemeinsam eine Systematik der intensivmedizinisch relevanten bakteriellen Infektionserreger und deren Empfindlichkeiten für Antibiotika erarbeiten. Erregerbezogen werden typische Krankheitsbilder und deren empirische und kalkulierte Therapie gemeinsam diskutiert. Die wichtigsten Antibiotika, deren Spektren und Einsatzmöglichkeiten werden der Erreger-Systematik gezielt gegenübergestellt.
Moderation: Patrick Friederich, München ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Vertiefung der Kenntnisse des perioperativen EKG Monitorings. Grundlagen des EKG, perioperative Ischämiediagnostik und Therapie, perioperative Herzrhythmusstörungen und Therapie.
Moderation: Alexander Brinkmann, Heidenheim ; Wolfgang Krüger, Konstanz ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Dieser Workshop richtet sich an intensivmedizinisch erfahrene EntscheidungsträgerInnen für die Antibiotikatherapie. Im Focus stehen Therapiemöglichkeiten gegen multiresistente Erreger und bei komplexen Krankheitsbildern. Aspekte zur Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der verschiedenen Antibiotikaklassen und Möglichkeiten des Therapeutischen Drug-Monitorings runden den Workshop ab.
Moderation: Se-Chan Kim, Bronx ; Sarah Späth, Köln ; Stefan Weber, Köln ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Die Sonographie der Wirbelsäule dient der Punktionsplanung für die Peridural- und Spinalanästhesie bei herausfordernder Anatomie. In diesem Kurs lernen Sie den lumbalen Spinalraum an Probanden innerhalb von 2 Minuten darzustellen. Dazu üben Sie systematisch an Phantomen und an Probanden. Außerdem lernen Sie die Begrenzung des thorakalen Periduralraumes paramedian darzustellen als Vorbereitung für den paramedianen Zugang zum Periduralraum.
Moderation: Selinde Mertz, Magdeburg ; MitarbeiterIn: Dietrich Bertram, Magdeburg ; Felix Finke, Magdeburg ; Susanne Grabow, Magdeburg ; Robert Katzer, Magdeburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
* Einführung in das Thema mit einem Kurzvortrag
* Training der Reanimation mit Puppen (Kinder verschiedenen Alters – Babies und Vorschulkinder)
* Atemwegsmanagement bei Kindern
* Training der verschiedenen venösen Zugänge
* Training mit dem "Aspirationsbaby"
* Fallsimulation am Simulator in Kleinstgruppen
Moderation: Se-Chan Kim, Bronx ; Sarah Späth, Köln ; Stefan Weber, Köln ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Die Sonographie der Wirbelsäule dient der Punktionsplanung für die Peridural- und Spinalanästhesie bei herausfordernder Anatomie. In diesem Kurs lernen Sie den lumbalen Spinalraum an Probanden innerhalb von 2 Minuten darzustellen. Dazu üben Sie systematisch an Phantomen und an Probanden. Außerdem lernen Sie die Begrenzung des thorakalen Periduralraumes paramedian darzustellen als Vorbereitung für den paramedianen Zugang zum Periduralraum.
Moderation: Selinde Mertz, Magdeburg ; MitarbeiterIn: Dietrich Bertram, Magdeburg ; Felix Finke, Magdeburg ; Susanne Grabow, Magdeburg ; Robert Katzer, Magdeburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
* Einführung in das Thema mit einem Kurzvortrag
* Training der Reanimation mit Puppen (Kinder verschiedenen Alters – Babies und Vorschulkinder)
* Atemwegsmanagement bei Kindern
* Training der verschiedenen venösen Zugänge
* Training mit dem "Aspirationsbaby"
* Fallsimulation am Simulator in Kleinstgruppen
12. September 2024
Vorsitz: Matthias Göpfert, Berlin ; MitarbeiterIn: Christoph Raspé, Fürth ; Michael Schreiber, Aschaffenburg ; Sascha Treskatsch, Berlin ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Der Workshop Sonografie auf der Intensivstation ist geeignet für KollegInnen, die in der Sonografie bereits grundsätzliche Erfahrung haben und die AFS Module des DGAI Kurrikulums bereits (teilweise) besucht haben.
Vermittelt werden sollen Spezialkenntnisse für Fragestellungen die insbesondere auf der Intensivstation in der alltäglichen Therapie Relevanz haben können. Insbesondere gehören hierzu die Gefäßdiagnostik, pulmonale Befunde sowie abdominelle und neurologische Fragestellungen.
Angeboten wird eine theoretische Wissensvermittlung verschiedener Themen, die anschießend an Models mit praktischen Übungen erlernt werden können.
Nach absolvieren des Workshops haben TeilnehmerInnen u.a. Kenntnisse in:
• Zeichen des Pneumothoraxdiagnostik und deren Pitfalls
• Bewertung der Zeichen von pulmonaler Flüssigkeitsansammlung
• Diagnostik der Pneumonie und pleuralen Flüssigkeitsansammlungen
• Darstellung der Gallenblase und Oberbauchorgane
• Darstellung der abdominallen Aorta und Bewertung der Perfusion
• Thrombosedetektion
• Transkranieller Dopplermessungen
• Darstellung der Nervenscheide des Nervus Optikus
• Bewertung der kardialen Füllung und Funktion
• Begleitung des Weanings durch Darstellung der Zwerchfellmuskelkontraktilität
Moderation: Christian Hönemann, Vechta ; Terence Krauß, Hannover ; Thomas Muders, Bonn ; Marie Luise Rübsam, Greifswald ; Dirk Schädler, Kiel ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Was sind die Vorteile der perioperativen Nutzung von Kreissystemen?
Wie sicher ist eigentlich sicher und welche Möglichkeiten gibt es, gerätebedingte Fehler frühzeitig zu erkennen und Schädigung von PatientInnen zu vermeiden?
Welches Zubehör benötige ich und wie arbeite ich unter besonderen Umständen?
Diese und viele weitere Fragen diskutieren wir gemeinsam in dem praxisorientierten Workshop
"Kennt euren Narkosearbeitsplatz"!
Nach einer kurzen Einführung im Plenum werden in kleinen Gruppen an verschiedenen Stationen Themen fallbeispielbezogen diskutiert und Zwischenfälle simuliert. Es stehen unterschiedliche Geräte führender HerstellerInnen zur Verfügung.
Der Workshop richtet sich an Anästhesieteams im niedergelassenen und innerklinischen Umfeld, die ihr Wissen auffrischen und vertiefen möchten.
Moderation: York Zausig, Aschaffenburg ; Wolfgang Zink, Ludwigshafen ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Der Workshop vermittelt einen theoretischen Überblick über Indikationen, Kontraindikationen sowie aktuell verfügbare Techniken der Dilatationstracheotomie und deren Besonderheiten und bietet die Möglichkeit, praktische Erfahrungen am Phantom zu sammeln.
Moderation: Nina Pirlich, Mainz ; Björn Hossfeld, Ulm ; MitarbeiterIn: Katharina Epp, Mainz ; Michael Faulstich, Göttingen ; Konstantinos Raymondos, Hannover ; Daniel Stein, Göttingen ; Malin Wörster, Hamburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Dieser Workshop soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit dieser invasiven, lebensrettenden Notfallmaßnahme
geben und Sie über aktuelle Verfahrensweisen und Empfehlungen informieren.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie unterschiedliche Techniken kennen und können mit verschiedenen
Sets an Übungsphantomen und am Tierpräparat unter fachkundiger Anleitung trainieren. Darüber hinaus führen Sie auch praktische Übungen zur translaryngealen Beatmung über kleine Lumina durch. Anhand von einfachen und schwierigen Übungsphantomen, können Sie anschließend die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken selbst erkennen.
Wir freuen uns auf viele kollegiale Gespräche, damit Sie am Ende des Workshops ein individuelles Konzept für
Ihren emergency Front of Neck Access mit nach Hause nehmen können.
Lernziele Theorie:
Die TeilnehmerInnen...
• wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell
und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die
jeweilige Methode beurteilen.
• können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle
beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen.
• kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach
Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende
Komplikationen vermieden werden können.
• wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen
anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können.
• können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe
eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann.
Lernziele Praxis:
Die TeilnehmerInnen…
• können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine
chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen.
• können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit
Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und
Systeme zu benennen.
• trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an
porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile
der beiden Verfahren bewerten.
• können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina
mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) erfolgreich oxygenieren und ventilieren.
Moderation: Florian Rückert, Potsdam ; MitarbeiterIn: Igor Abramovich, Berlin ; Stephanie Baier, Dresden ; Philipp Dussmann, Potsdam ; Natalie Krug, Leipzig ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Der Workshop Game Challenge Polytraumamanagement wurde von einem Team von ExpertInnen für Simulation in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Arbeitskreis entwickelt und ist eine neue und innovative Art, medizinisches Fachwissen und Skills zu vermitteln. Bei diesem Workshop werden speziell entwickelte Spiele und strukturierte Besprechungen verwendet, um die Wissensziele zu erreichen, die mit den aktuellen Leitlinien und Empfehlungen zum Polytraumamanagement zuvor definiert wurden.
Möchten Sie herausgefordert werden? Lernen Sie lieber durch Handeln als durch Zuhören? Erlernen Sie Teamarbeit, Führungsqualitäten, Handling, Krisenmanagement und aktuelle Empfehlungen in einer unterhaltsamen und anregenden Umgebung!
In zwei Teams spielen sich die Teilnehmenden durch den 90-minütigen interaktiven Fall. Wer hat die zündende Idee zur Lösung des Problems? Wer kann seinem Team zum Sieg verhelfen? Finden Sie es heraus und melden Sie sich einzeln oder gemeinsam zur Game Challenge an! Wir freuen uns auf Sie!
Vorkenntnisse in Gaming oder Simulation sind für die Teilnahme nicht erforderlich.
Moderation: Nina Pirlich, Mainz ; MitarbeiterIn: Barbara Bauer, München ; Katharina Epp, Mainz ; Michael Faulstich, Göttingen ; Konstantinos Raymondos, Hannover ; Daniel Stein, Göttingen ; Malin Wörster, Hamburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Dieser Workshop soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit dieser invasiven, lebensrettenden Notfallmaßnahme
geben und Sie über aktuelle Verfahrensweisen und Empfehlungen informieren.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie unterschiedliche Techniken kennen und können mit verschiedenen
Sets an Übungsphantomen und am Tierpräparat unter fachkundiger Anleitung trainieren. Darüber hinaus führen Sie auch praktische Übungen zur translaryngealen Beatmung über kleine Lumina durch. Anhand von einfachen und schwierigen Übungsphantomen, können Sie anschließend die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken selbst erkennen.
Wir freuen uns auf viele kollegiale Gespräche, damit Sie am Ende des Workshops ein individuelles Konzept für
Ihren emergency Front of Neck Access mit nach Hause nehmen können.
Lernziele Theorie:
Die TeilnehmerInnen...
• wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell
und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die
jeweilige Methode beurteilen.
• können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle
beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen.
• kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach
Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende
Komplikationen vermieden werden können.
• wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen
anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können.
• können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe
eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann.
Lernziele Praxis:
Die TeilnehmerInnen…
• können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine
chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen.
• können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit
Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und
Systeme zu benennen.
• trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an
porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile
der beiden Verfahren bewerten.
• können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina
mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) erfolgreich oxygenieren und ventilieren.
13. September 2024
Moderation: Nina Pirlich, Mainz ; Konstantinos Raymondos, Hannover ; MitarbeiterIn: Barbara Bauer, München ; Katharina Epp, Mainz ; Michael Faulstich, Göttingen ; Tim Piepho, Trier ; Phillip Brenya Sasu, Hamburg ; Julia Schiessler, Hannover ; Daniel Stein, Göttingen ; Julia-Marie Widera, Hannover ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Lernziele Theorie:
Die TeilnehmerInnen...
• können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen.
• kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen.
• können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen.
• kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen.
• können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen.
Lernziele Praxis:
Die TeilnehmerInnen...
• trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können.
• können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden.
• können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren.
• sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren.
Moderation: Florian Rückert, Potsdam ; MitarbeiterIn: Igor Abramovich, Berlin ; Stephanie Baier, Dresden ; Philipp Dussmann, Potsdam ; Natalie Krug, Leipzig ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Der Workshop Game Challenge Kinderanästhesie wurde von einem Team von ExpertInnen für Simulation in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Arbeitskreis entwickelt und ist eine neue und innovative Art, medizinisches Fachwissen und Skills zu vermitteln. Bei diesem Workshop werden speziell entwickelte Spiele und strukturierte Besprechungen verwendet, um die Wissensziele zu erreichen, die mit den aktuellen Leitlinien und Empfehlungen zum Kinderanästhesie zuvor definiert wurden.
Möchten Sie herausgefordert werden? Lernen Sie lieber durch Handeln als durch Zuhören? Erlernen Sie Teamarbeit, Führungsqualitäten, Handling, Krisenmanagement und aktuelle Empfehlungen in einer unterhaltsamen und anregenden Umgebung!
In zwei Teams spielen sich die Teilnehmenden durch den 90-minütigen interaktiven Fall. Wer hat die zündende Idee zur Lösung des Problems? Wer kann seinem Team zum Sieg verhelfen? Finden Sie es heraus und melden Sie sich einzeln oder gemeinsam zur Game Challenge an! Wir freuen uns auf Sie!
Vorkenntnisse in Gaming oder Simulation sind für die Teilnahme nicht erforderlich.
Moderation: Ulrike Buchholz, Kassel ; Thomas Fischer, Kassel ; Benjamin Liese, Kassel ; Ralf Muellenbach, Kassel ; York Zausig, Aschaffenburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Bei diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, interaktiv Grundlagen der ECMO-Therapie zu diskutieren und den Umgang mit Anlage und Geräten zu trainieren.
• Grundlagen der va- und vv-ECMO mit Fallbeispielen
• Kanülierung am Modell
• Fallsimulation ECMO-Modell
• Troubleshooting
• Besonderheiten: Kinder vvECMO
Moderation: Jerome Defosse, Köln ; Katharina Hardt, Köln ; Stefanie Scheid, Freiburg ; Axel Semmelmann, Freiburg ; Oliver Vicent, Dresden ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Wir möchten Ihnen in unserem Workshop „Hands-on Thoraxanästhesie“ diesen interessanten und spezialisierten Bereich näherbringen. Zunächst werden in einem theoretischen Grundlagenblock wichtige Prinzipien der Thoraxanästhesie (u.a. Atemwegsmanagement und Lungentrennung, Beatmungsstrategien, Regionalanästhesie) in Impulsvorträgen dargestellt, um eine gemeinsame Wissensbasis sicherzustellen. Im Anschluss haben Sie an 7 verschiedenen Praxis-Stationen die Gelegenheit die vorgetragenen Inhalte durch praktische Übungen zu vertiefen und eigene Erfahrungen in der Thoraxanästhesie zu sammeln.
Dieser Workshop richtet sich an alle Interessierten an der Thoraxanästhesie, wir freuen uns genauso über „blutige AnfängerInnen“ wie über ExpertInnen!
Moderation: Ulrike Buchholz, Kassel ; Benjamin Liese, Kassel ; Thomas Fischer, Kassel ; Ralf Muellenbach, Kassel ; York Zausig, Aschaffenburg ;
Kategorie/Schiene:
Workshops
Bei diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, interaktiv Grundlagen der ECMO-Therapie zu diskutieren und den Umgang mit Anlage und Geräten zu trainieren.
• Grundlagen der va- und vv-ECMO mit Fallbeispielen
• Kanülierung am Modell
• Fallsimulation ECMO-Modell
• Troubleshooting
• Besonderheiten: Kinder vvECMO